Die Flüssigkeitsrestriktion bei Dialysepatienten wird angewendet, um die Ansammlung überschüssiger Flüssigkeit im Körper zu verhindern und gesundheitliche Probleme aufgrund eingeschränkter Nierenfunktion zu reduzieren. Da die Nieren Flüssigkeit nicht effektiv ausscheiden können, kann ein Überschuss zu Ödemen, hohem Blutdruck und einem erhöhten Risiko für Herzinsuffizienz führen.
Bei der Umsetzung der Flüssigkeitsrestriktion sollte die tägliche Aufnahme vom Arzt bestimmt werden. Ein individueller Flüssigkeitsverbrauchsplan wird basierend auf dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, der Dialysehäufigkeit und dem Flüssigkeitshaushalt erstellt.
Die Flüssigkeitsaufnahme beschränkt sich nicht nur auf Wasser. Suppen, Fruchtsäfte, Tee, Kaffee und sogar bestimmte Obst- und Gemüsesorten tragen zur Flüssigkeitsaufnahme bei. Daher sollten alle konsumierten Lebensmittel bei der Berechnung der täglichen Flüssigkeitsaufnahme berücksichtigt werden.
Die Reduzierung des Salzkonsums ist ein wichtiger Faktor bei der Flüssigkeitsrestriktion. Übermäßiger Salzkonsum kann Durst auslösen und die Flüssigkeitsaufnahme erhöhen. Das Vermeiden salziger Lebensmittel hilft, die Flüssigkeitszufuhr unter Kontrolle zu halten.
Die Einhaltung der empfohlenen Flüssigkeitsaufnahme verbessert die Erfolgsrate der Dialysebehandlung.
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